Finanzszenarien verstehen – und dann souverän handeln
Manche Entscheidungen lassen sich nicht aus dem Bauch heraus treffen. Gerade bei Finanzthemen braucht es Klarheit über mögliche Entwicklungen. Unser Lernprogramm zeigt, wie Szenariomodellierung funktioniert – praxisnah, ohne Hokuspokus, und mit Menschen, die wissen, wovon sie reden.
Die Köpfe hinter dem Programm
Wir haben nicht einfach ein Curriculum zusammengeschustert. Hinter jedem Modul stehen Menschen mit echten Biografien – und der Erfahrung, dass Finanzwissen nicht trocken sein muss.
Lennart Thorsen
Szenarioexperte & Programmleiter
Hat zwölf Jahre als Risikomanager gearbeitet, bevor er gemerkt hat: Die besten Modelle nützen nichts, wenn niemand sie versteht. Seitdem bringt er Finanzthemen auf den Punkt – klar, zugänglich, manchmal sogar unterhaltsam.
Elisa Kröger
Datenanalytikerin & Dozentin
Zahlen sprechen zu ihr. Und sie kann übersetzen, was sie sagen. Elisa hat in der Versicherungsbranche gearbeitet und weiß, wie wichtig es ist, Annahmen zu hinterfragen. Im Programm zeigt sie, wie man Szenarien nicht nur baut, sondern auch interpretiert.
Mira Lindström
Strategieberaterin & Praxiscoach
Früher hat sie Unternehmen durch Krisen gesteuert. Heute bringt sie Menschen bei, wie man auf Ungewissheit reagiert – nicht mit Bauchgefühl, sondern mit durchdachten Szenarien. Ihre Sessions sind bekannt dafür, dass sie konkret werden.
Wie das Programm aufgebaut ist
Grundlagen schaffen
Wir starten nicht mit Formeln, sondern mit Fragen: Was will ich eigentlich wissen? Welche Faktoren spielen eine Rolle? In dieser Phase geht es darum, ein Gefühl für Unsicherheiten zu entwickeln – und zu verstehen, warum manche Annahmen wichtiger sind als andere.
Szenarien entwickeln
Hier wird's praktisch. Sie lernen, verschiedene Zukunftsverläufe durchzuspielen – nicht als Kaffeesatzleserei, sondern als strukturierte Methode. Was passiert, wenn Zinsen steigen? Oder wenn sich Ausgaben verschieben? Wir arbeiten mit echten Daten und realistischen Annahmen.
- Best-Case, Worst-Case und alles dazwischen
- Wie man Wahrscheinlichkeiten einschätzt
- Tools, die tatsächlich helfen
Entscheidungen treffen
Szenarien sind kein Selbstzweck. Am Ende geht's darum, klüger zu handeln. In dieser Phase üben wir, aus Modellen konkrete Strategien abzuleiten – und dabei nicht in Scheingenauigkeit zu verfallen.
Reflexion & Vertiefung
Nach ein paar Wochen Praxis schauen wir gemeinsam zurück: Was hat funktioniert? Wo waren Stolpersteine? Diese Phase ist optional, aber wertvoll – weil echtes Lernen Zeit braucht.
- Gruppencoaching mit Lennart oder Mira
- Austausch mit anderen Teilnehmern
- Anpassung der eigenen Modelle
Fragen, die immer wieder auftauchen
Wir haben gemerkt, dass viele ähnliche Unsicherheiten haben. Deshalb hier ein paar Antworten – ehrlich und ohne Drumherum.
Vor dem Start
Nicht wirklich. Wenn Sie mit Zahlen umgehen können und ein grundlegendes Verständnis für Finanzthemen haben, reicht das. Wir erklären alles Schritt für Schritt – und niemand wird ins kalte Wasser geworfen.
Im Oktober 2025 beginnt eine neue Gruppe. Anmeldungen nehmen wir ab Juli entgegen – die Plätze sind begrenzt, weil wir Wert auf intensive Betreuung legen.
Das Programm läuft über acht Wochen. Rechnen Sie mit etwa vier bis sechs Stunden pro Woche – je nachdem, wie tief Sie einsteigen wollen. Flexibilität ist eingeplant.
Während des Programms
Unbedingt. Es gibt wöchentliche Q&A-Sessions und eine Plattform, auf der Sie jederzeit Unterstützung bekommen. Manchmal sind es die vermeintlich simplen Fragen, die am wichtigsten sind.
Beides. Es gibt Selbstlernphasen und gemeinsame Sessions. Viele schätzen den Austausch mit anderen – unterschiedliche Perspektiven helfen oft mehr als jedes Lehrbuch.
Nach dem Abschluss
Vor allem Methoden, die Sie direkt anwenden können. Plus ein Netzwerk von Menschen, die ähnliche Herausforderungen haben. Und die Erkenntnis, dass Unsicherheit kein Feind ist – sondern etwas, mit dem man arbeiten kann.
Ja. Wir bieten vierteljährliche Vertiefungsworkshops an – für alle, die am Ball bleiben wollen. Und die Community bleibt erhalten, auch nach Programmende.